Great Plains’ renommierte ol Donyo Lodge, eingebettet an den Hängen der Chyulu Hills zwischen dem Amboseli und Tsavo Nationalpark, bietet seinen Gästen ein Safari-Erlebnis der besonderen Art: zu Pferd durch ursprüngliches Land und spektakuläre Helikopterflüge über den vulkanischen Chyulu Hills Nationalpark mit Blick auf den Kilimandscharo.
Für viele ist es ein Lebenstraum: Einmal zu Pferd durch die weite, ursprüngliche Landschaft Afrikas zu reiten. Die warme Morgensonne im Gesicht, das rhythmische Schnauben des Pferdes, die Savanne im Blick – und irgendwo in der Ferne eine Giraffe oder ein Elefant, der ruhig seines Weges zieht. In der ol Donyo Lodge von Great Plains wird dieser Traum Wirklichkeit – und erfährt mit dem „Horses & Heli“-Erlebnis eine außergewöhnliche Erweiterung.
Mitten in einem 140.000 Hektar großen Wildnisgebiet gelegen, verbindet die ol Donyo Lodge Natur, Adrenalin und Luxus auf einzigartige Weise. Die Lodge ist Teil der Réserve-Collection von Great Plains, der von den National Geographic-Filmemachern und -Entdeckern Dereck und Beverly Joubert gegründete Organisation für nachhaltigen Tourismus, und ist Mitglied bei Relais & Châteaux – ein Garant für höchsten Komfort, kulinarischen Genuss und naturnahen Tourismus.
Safari zu Pferd – Freiheit auf vier Hufen
Statt im Safarifahrzeug geht es hoch zu Ross durch das private Schutzgebiet. Reiter mittlerer und fortgeschrittener Erfahrungsstufen werden von Experten begleitet. Die rund 20 Pferde – eigens für Safaris geschult – stammen aus robusten Linien wie dem südafrikanischen Boerperd oder Friesenmischlingen. Sie sind trittsicher, ausgeglichen und gewohnt, Wildtieren zu begegnen.
Der Ritt selbst ist mehr als nur Fortbewegung – er entschleunigt, sensibilisiert, erdet. Durch das leise Rascheln der Hufe im Gras, den Duft nach Erde, der Pflanzen und Sonne. Gäste erleben die Landschaft unmittelbar, mit allen Sinnen – und immer wieder durchzogen von magischen Momenten: ein Zebra, das den Weg kreuzt, ein Adler, der am Himmel zieht.
Frühstück unter freiem Himmel
Am Ziel des morgendlichen Ausritts wartet ein weiteres Highlight: Ein reich gedeckter Frühstückstisch unter einer Akazie inmitten der Savanna. Frisch gebackenes Brot, tropische Früchte, heißer Kaffee, ein frisches Omelett – mit Blick in die endlose Weite und begleitet vom Zwitschern der Vögel.
Ein Wechsel der Perspektive
Bis die Gäste einen sehr großen Vogel hören und ein eleganter Bell 505 Helikopter sanft neben ihnen zur Landung ansetzt. Er gehört zur eigenen Flotte von Great Plains und bietet ein weiteres außergewöhnliches Safari-Erlebnis – diesmal aus der Luft.
Noch erfüllt vom Reiterlebnis steigen die Gäste ein. Das leise Surren des Rotors, die Türen schließen sich – und dann hebt sich der Helikopter in die Luft. Die Chyulu Hills breiten sich unter den Passagieren aus wie ein grüner gewellter Teppich, durchzogen von Lavagestein und Buschlandschaft. Der Mount Kilimanjaro erscheint am Horizont. Elefanten ziehen durch die Ebenen, Gnus und Giraffen setzen sich in Bewegung. Es ist ein Perspektivwechsel, der fasziniert – und gleichzeitig Demut schafft.
Fliegen mit Verantwortung
Gesteuert wird der Helikopter von einem erfahrenen Piloten mit fundiertem Naturschutzhintergrund. Die Flüge sind nicht nur spektakulär, sondern auch respektvoll und bewusst geplant. Great Plains legt großen Wert auf umweltverträgliche und sozialverantwortliche Reiseerlebnisse – und lässt diese Haltung in jedes Detail einfließen.
Luxus trifft Sinnhaftigkeit
Mit der Kombination aus Pferdesafari und Helikopterflug hat Great Plains ein Erlebnis geschaffen, das berührt, begeistert – und lange nachklingt. Die Gäste reisen nicht nur durch Landschaften, sie reisen in ein Gefühl. Das Land wird von der lokalen Massai-Gemeinschaft gepachtet, was direkte wirtschaftliche Vorteile für die schafft. Gäste unterstützen mit ihrem Aufenthalt lokale Bildungs- und Naturschutzprojekte, u. a. durch die Great Plains Foundation. Wie auch in den anderen Camps von Great Plains in Kenia, Botswana und Simbabwe verschmelzen in der ol Donyo Lodge Naturnähe, Komfort und Sinnstiftung zu einem außergewöhnlichen Gesamtbild.








Infinity Seafood Sensation









Das meeresbiologische Team von Baros Maldives kämpft an vorderster Front gegen die schädlichen Auswirkungen der Korallenbleiche, die durch El Niño verursacht wird. Ein Klimamuster, das für überdurchschnittliche Meeresoberflächentemperaturen in Teilen des Pazifischen Ozeans verantwortlich ist. Während des El-Niño-Ereignisses 2016 hat Baros erfolgreich Korallenrahmen in tiefere Gewässer umgesiedelt und so den Großteil der Korallen gerettet. Heute gedeihen diese Rahmen als Teil des Weltklasse-Hausriffs von Baros.
Noel Cameron, General Manager von Huvafen Fushi, schwärmt: „Wir sind überglücklich über die Wiedereröffnung unseres geliebten Inselresorts. Das Engagement und die harte Arbeit, die in diese Renovierung gesteckt wurden, sind in jedem Detail sichtbar. Wir freuen uns darauf, unsere Gäste willkommen zu heißen.“
Und so gelingt es der Designphilosophie die Voraussetzungen für ein verbessertes und luxuriöseres Erlebnis zu schaffen, bei dem Gäste in eine Atmosphäre raffinierter Eleganz eintauchen und den mühelosen Service genießen können, für den Hufaven Fushi so berühmt ist. Diese Servicequalität zieht sich durch alle Angebote und Aktivitäten der Trauminsel, unterstrichen vom persönlichen Butlerservice „Thakuru“, der den Gästen 24/7 zu Diensten steht.
Aufsehenerregend ist ebenso das “Vinum“, der einzige unterirdische Weinkeller im Indischen Ozean, acht Meter tief unter der Erde. Den Gästen eröffnet sich hier ein Refugium mit bis zu 5.000 erlesenen Tropfen. Hier arrangiert Huvafen Fushi den Gästen Degustationsmenüs und exklusive Dinner der Extraklasse unter schwebenden Kunstinstallationen. Kulinarisch bietet das Boutique-Resort eine breite Auswahl an Stil- und Geschmacksrichtungen in vier erlesenen Restaurants und zwei Bars. 




